
Quelle: Wenz.de
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Bei der Nickelallergie handelt es sich um eine Kontaktallergie, bei der durch den unmittelbaren Kontakt mit dem Schwermetall Nickel Hautirritationen, wie Juckreiz, Rötungen und Ausschlag auftreten. Da aber in Armbanduhren in der Regel auch immer Nickel enthalten ist, verzichten viele Betroffene auf das Tragen einer Uhr.
Doch das muss nicht unbedingt sein, denn es gibt auch Armbanduhren mit einer nickelfreien oder nickelarmen Metalllegierung, die auch für Menschen mit einer Nickelallergie geeignet sind. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass auch tatsächlich alle metallenen Bestandteile der Uhr eine entsprechende Legierung aufweisen und keinen Nickel enthalten.
Armbanduhren mit einer Legierung aus herkömmlichem Edelstahl enthalten auch immer Nickel, um das Metall härter zu machen. Es gibt jedoch einige Hersteller hochwertiger Uhren, die auf eine nickelfreie oder nickelarme Legierung achten. Leider sind dies meist recht teure Armbanduhren, dazu zählen unter anderem solche Marken wie Rolex, Breitling, IWC oder Richtenburg.
Bei diesen Uhren wird zum Beispiel der Chirurgenstahl verwendet. Es handelt sich dabei um das Edelstahl 316L, das nur einen sehr geringen Anteil an Nickel enthält, der beim Tragen nicht ausblühen kann und somit auch für Nickelallergiker geeignet ist. Weitere Legierungn können Titan oder Keramik sein. Wie Sie sehen kann man durchaus auch mit einer Nickelallergie eine Armbanduhr tragen, nur muss man dafür womöglich etwas mehr bezahlen. Neben den Armbanduhren werden auch andere Schmuckstücke, wie Ringe, Ohrringe oder Ketten aus dem 316L-Edelstahl gefertigt.
Doch das muss nicht unbedingt sein, denn es gibt auch Armbanduhren mit einer nickelfreien oder nickelarmen Metalllegierung, die auch für Menschen mit einer Nickelallergie geeignet sind. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, dass auch tatsächlich alle metallenen Bestandteile der Uhr eine entsprechende Legierung aufweisen und keinen Nickel enthalten.
Welche Uhr bei Nickelallergie?
Armbanduhren mit einer Legierung aus herkömmlichem Edelstahl enthalten auch immer Nickel, um das Metall härter zu machen. Es gibt jedoch einige Hersteller hochwertiger Uhren, die auf eine nickelfreie oder nickelarme Legierung achten. Leider sind dies meist recht teure Armbanduhren, dazu zählen unter anderem solche Marken wie Rolex, Breitling, IWC oder Richtenburg.
Bei diesen Uhren wird zum Beispiel der Chirurgenstahl verwendet. Es handelt sich dabei um das Edelstahl 316L, das nur einen sehr geringen Anteil an Nickel enthält, der beim Tragen nicht ausblühen kann und somit auch für Nickelallergiker geeignet ist. Weitere Legierungn können Titan oder Keramik sein. Wie Sie sehen kann man durchaus auch mit einer Nickelallergie eine Armbanduhr tragen, nur muss man dafür womöglich etwas mehr bezahlen. Neben den Armbanduhren werden auch andere Schmuckstücke, wie Ringe, Ohrringe oder Ketten aus dem 316L-Edelstahl gefertigt.
- Adriana