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Für die Lebensdauer und einen guten Erhalt Ihrer Armbanduhr ist regelmäßige Pflege und sorgfältige Aufbewahrung von großer Wichtigkeit. Im Folgenden einige Tipps zur Uhrenpflege, die die Lebensdauer Ihrer Uhr verlängern und sie lange schön aussehen lassen werden.
1. Schutz und Aufbewahrung
Armbanduhren sollten am besten staubfrei und bei geringer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden. Schützen Sie Ihre Uhr zudem vor zu starkem Magnetismus, Chemikalien und Stößen. Es empfiehlt sich auch die Uhr vor direkter Licht- oder Sonneneinstrahlung zu schützen, da in Extremfällen Zeiger und Ziffernblatt beschädigt werden könnten. Auch zu großer Hitze, z. B. in der Sauna oder einem durch Sonneneinstrahlung aufgeheiztem Auto, sollten Sie Ihre Armbanduhr lieber nicht aussetzen.
2. Batterietausch
Halten Sie sich grundsäztlich an die vom Hersteller angegebene Lebensdauer für die in der Uhr eigesetzte Batterie und wechseln diese nach Ablauf dieser Zeit, selbst wenn die Uhr dann noch laufen sollte. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass die Batterie ausläuft und die Uhr beschädigt.
3. Reinigung
Verschmutzungen können Sie bei wasserdichten Uhren (mind. 3 bar ~ 30 m) mit einem angefeuchteten Textilfasertuch beseitigen. Vor der Reinigung sollten Lederarmbänder abgemacht werden. Verwenden Sie für die Reinigung keine Reinigungsmittel, diese könnten nämlich die Dichtungsrinkge der Krone und des Bodens beschädigen.
4. Lederambänder
Lederbänder sollten nicht in Berührung mit Feuchtigkeit, Chemikalien oder Seife kommen. Feuchtigkeit macht ihnen nur dann nicht aus, wenn diese auch ausdrücklich als wasserfest gekennzeichnet sind. Dann können sie auch unter fließendem Wasser gereinigt werden. Nach etwa ein bis zwei Jahren hat das Lederarmband in der Regel ausgedient und sollte dann auch allein schon aus hygienischen Gründen lieber ausgetauscht werden.
5. Grundüberholung
Zur Uhrenpflege gehört auch die Grundüberholung, die alle sechs bis zehn Jahre vom Profi durchgeführt werden sollte. Handelt es sich um einen guten Service, so wird bei der mechansichen Uhr das Uhrwerk aus dem Gehäuse entfernt, zerlegt, gründlich gereinigt und mit einem speziellen Schmiermittel eingeölt. Danach läuft die Uhr auch wieder optimal.
6. Wasserdichtheit
Es empfiehlt sich wasserdichte Uhren hin und wieder auf ihre Wasserdichtheit hin überprüfen zu lassen. Insbesondere die Dichtungen sollten dabei in Augenschein genommen werden. Eine solche Überprüfung können Sie bei jedem Uhrmacher für wenig Geld durchführen lassen.
Uhrenpflege Tipps
1. Schutz und Aufbewahrung
Armbanduhren sollten am besten staubfrei und bei geringer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden. Schützen Sie Ihre Uhr zudem vor zu starkem Magnetismus, Chemikalien und Stößen. Es empfiehlt sich auch die Uhr vor direkter Licht- oder Sonneneinstrahlung zu schützen, da in Extremfällen Zeiger und Ziffernblatt beschädigt werden könnten. Auch zu großer Hitze, z. B. in der Sauna oder einem durch Sonneneinstrahlung aufgeheiztem Auto, sollten Sie Ihre Armbanduhr lieber nicht aussetzen.
2. Batterietausch
Halten Sie sich grundsäztlich an die vom Hersteller angegebene Lebensdauer für die in der Uhr eigesetzte Batterie und wechseln diese nach Ablauf dieser Zeit, selbst wenn die Uhr dann noch laufen sollte. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass die Batterie ausläuft und die Uhr beschädigt.
3. Reinigung
Verschmutzungen können Sie bei wasserdichten Uhren (mind. 3 bar ~ 30 m) mit einem angefeuchteten Textilfasertuch beseitigen. Vor der Reinigung sollten Lederarmbänder abgemacht werden. Verwenden Sie für die Reinigung keine Reinigungsmittel, diese könnten nämlich die Dichtungsrinkge der Krone und des Bodens beschädigen.
4. Lederambänder
Lederbänder sollten nicht in Berührung mit Feuchtigkeit, Chemikalien oder Seife kommen. Feuchtigkeit macht ihnen nur dann nicht aus, wenn diese auch ausdrücklich als wasserfest gekennzeichnet sind. Dann können sie auch unter fließendem Wasser gereinigt werden. Nach etwa ein bis zwei Jahren hat das Lederarmband in der Regel ausgedient und sollte dann auch allein schon aus hygienischen Gründen lieber ausgetauscht werden.
5. Grundüberholung
Zur Uhrenpflege gehört auch die Grundüberholung, die alle sechs bis zehn Jahre vom Profi durchgeführt werden sollte. Handelt es sich um einen guten Service, so wird bei der mechansichen Uhr das Uhrwerk aus dem Gehäuse entfernt, zerlegt, gründlich gereinigt und mit einem speziellen Schmiermittel eingeölt. Danach läuft die Uhr auch wieder optimal.
6. Wasserdichtheit
Es empfiehlt sich wasserdichte Uhren hin und wieder auf ihre Wasserdichtheit hin überprüfen zu lassen. Insbesondere die Dichtungen sollten dabei in Augenschein genommen werden. Eine solche Überprüfung können Sie bei jedem Uhrmacher für wenig Geld durchführen lassen.
