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Viele Menschen haben schöne und mehr oder weniger wertvolle Uhren, die sie gerne tragen. Das Problem - die Uhr an sich ist noch schön, aber das Uhrband hat sich im Laufe der Zeit abgenutzt und wurde unschön.
Oder man möchte einfach einen neuen Look tragen und der Uhr eine neue Note verleihen. Was liegt daher näher, als bei diesem guten Stück einfach das Uhrband zu wechseln? Heute dienen Uhrbänder nicht nur dem Zweck, die Uhr am Handgelenk zu befestigen; Uhrenarmbänder sind modisch und schmücken das Handgelenk ihres Besitzers. Jederzeit kann man an seiner Lieblingsuhr das Band tauschen und sie so modisch aufpeppen. Zur Auswahl stehen Uhrbänder aus
Sie lassen sich ganz einfach wechseln. Die meisten Armbänder sind antiallergisch beschichtet und rufen keine juckenden Ausschläge mehr hervor. Anbieter von Qualitätsuhren wie beispielsweise Casio, Fossil, Timex!, Junkers, Swatch, Carruci oder Zentra, um nur einige zu nennen, bieten hochwertige Ersatzarmbänder an. Es ist also bereits vorgesehen das Uhrenarmband selber zu wechseln.
Möchte man sein Uhrband tauschen, so ist kann man das ganz leicht selbst tun. Uhrenarmbänder werden in der Regel durch Federstege gehalten, die man auch, falls sie verbogen sind, wechseln kann. Im Handel oder über das Internet findet man passendes Werkzeug: ein sogenanntes Federstegwerkzeug.
Es besitzt auf der einen Seite eine Gabel und auf der anderen Seite eine Spitze, damit kann man die Federstege kinderleicht an jeder Uhr befestigen. So wird wechseln ganz einfach. Federstege gibt es in verschiedenen Größen, passend für fast alle Uhren.
Bevor man das Uhrband wechselt, sollte man kontrollieren, ob die Anstöße, wo das Band befestigt ist, durchbohrt sind. Denn dann lassen sich die Federstege mit der Spitze des Federstegwerkzeug leicht zusammendrücken und herausnehmen. Ist das jedoch nicht der Fall, so nimmt man die andere Seite, die wie eine Gabel aussieht und fährt zwischen Anstoß und Armband, und drückt so den Federsteg zusammen. Der Federsteg rutscht aus der Halterung und dann lässt sich das Uhrband leicht gegen ein anderes tauschen.
Es gibt Uhren, die verschraubte Bandanstöße haben. Hier benutzt man einen feinen Schraubendreher, um die kleinen Schrauben zu lockern und das Armband zu wechseln. Besitzt man eine Uhr mit festen Stegen, die man nicht entfernen kann, so gibt es spezielle Armbänder, die einen Spangen-, Splint- oder Klebeanstoß besitzen. Diese Bänder kann man zum Wechseln nutzen, ohne das die Federstege entfernt werden müssen.
Oder man möchte einfach einen neuen Look tragen und der Uhr eine neue Note verleihen. Was liegt daher näher, als bei diesem guten Stück einfach das Uhrband zu wechseln? Heute dienen Uhrbänder nicht nur dem Zweck, die Uhr am Handgelenk zu befestigen; Uhrenarmbänder sind modisch und schmücken das Handgelenk ihres Besitzers. Jederzeit kann man an seiner Lieblingsuhr das Band tauschen und sie so modisch aufpeppen. Zur Auswahl stehen Uhrbänder aus
- Leder (Rind, Kroko, Strauß, Eidechse u.v.m)
- Kautschuk, Silikon
- Textil
- Edelstahl
Sie lassen sich ganz einfach wechseln. Die meisten Armbänder sind antiallergisch beschichtet und rufen keine juckenden Ausschläge mehr hervor. Anbieter von Qualitätsuhren wie beispielsweise Casio, Fossil, Timex!, Junkers, Swatch, Carruci oder Zentra, um nur einige zu nennen, bieten hochwertige Ersatzarmbänder an. Es ist also bereits vorgesehen das Uhrenarmband selber zu wechseln.
Uhrenarmband tauschen leicht gemacht
Möchte man sein Uhrband tauschen, so ist kann man das ganz leicht selbst tun. Uhrenarmbänder werden in der Regel durch Federstege gehalten, die man auch, falls sie verbogen sind, wechseln kann. Im Handel oder über das Internet findet man passendes Werkzeug: ein sogenanntes Federstegwerkzeug.
Es besitzt auf der einen Seite eine Gabel und auf der anderen Seite eine Spitze, damit kann man die Federstege kinderleicht an jeder Uhr befestigen. So wird wechseln ganz einfach. Federstege gibt es in verschiedenen Größen, passend für fast alle Uhren.
Bevor man das Uhrband wechselt, sollte man kontrollieren, ob die Anstöße, wo das Band befestigt ist, durchbohrt sind. Denn dann lassen sich die Federstege mit der Spitze des Federstegwerkzeug leicht zusammendrücken und herausnehmen. Ist das jedoch nicht der Fall, so nimmt man die andere Seite, die wie eine Gabel aussieht und fährt zwischen Anstoß und Armband, und drückt so den Federsteg zusammen. Der Federsteg rutscht aus der Halterung und dann lässt sich das Uhrband leicht gegen ein anderes tauschen.
Es gibt Uhren, die verschraubte Bandanstöße haben. Hier benutzt man einen feinen Schraubendreher, um die kleinen Schrauben zu lockern und das Armband zu wechseln. Besitzt man eine Uhr mit festen Stegen, die man nicht entfernen kann, so gibt es spezielle Armbänder, die einen Spangen-, Splint- oder Klebeanstoß besitzen. Diese Bänder kann man zum Wechseln nutzen, ohne das die Federstege entfernt werden müssen.